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Studio Stone

Die Arbeiten von Cami und Sasha Stone sind in verschiedenen internationalen Sammlungen vertreten und spiegeln ein Leben wider, das sie von Berlin über die USA und Paris nach Brüssel führte. Trotz der Bedeutung ihres Ateliers in der Zwischenkriegszeit ist ihr Werk weitgehend unbekannt.
Entdecken Sie ihre aktuelle Ausstellung in Gent!

Während der Recherchephase des Studio Stone-Projekts wurden zahlreiche Arbeiten von Sasha und Cami Stone zutage gefördert. Die online verfügbaren Arbeiten sind auf dieser Seite zusammengestellt.
Die Abbildungen sind bei jedem Museum/Archiv aufgelistet, das Werke der Stones besitzt. Da nicht alle Werke online verfügbar sind, finden Sie unten auf dieser Seite auch eine Liste von Institutionen, die Werke der Stones besitzen, deren Werke hier nicht online verfügbar sind.
Die Vorschaubilder sind anklickbar und verweisen auf die Fotos und Veröffentlichungen in den Online-Datenbanken der verwaltenden Institutionen.
Ein Großteil davon wird über IIIF (International Image Interoperability Framework) geteilt. Dabei handelt es sich um einen neuen Standard für den Bildaustausch, der unter anderem Zoomen, Drehen und Kommentieren ermöglicht. Die zugehörigen Metadaten (IIIF-Manifest) sind ebenfalls über IIIF verfügbar, und die Bilder können einfach heruntergeladen werden. 

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Amsab-ISG

Berliner Galerie

Musée de la Photographie Charleroi

Fotomuseum Antwerpen

 

Auch folgende Institutionen haben Werke von Stone in ihren Sammlungen: 

Amsab Institut für Sozialgeschichte

Berliner Galerie

Musée de la Photographie Charleroi

Fotomuseum Antwerpen

 

 

Steinsammlung

Während der Recherchephase des Studio Stone-Projekts wurden zahlreiche Arbeiten von Sasha und Cami Stone freigelegt. Die online verfügbaren Arbeiten sind auf dieser Seite zusammen mit den zugehörigen Metadaten zusammengestellt.

Die Ausstellung und der begleitende Katalog wurden im Rahmen der kulturellen Zusammenarbeit zwischen der Flämischen und der Französischen Gemeinschaft Belgiens von der Flämischen und der Französischen Gemeinschaft unterstützt.

Website-Text: Charlotte Doyen