In der Archivgeschichte von Stones Engagement für politisches Engagement ist die Praxis durch das Interesse an sozialen Anliegen gekennzeichnet. Denn sie wurden in Berlin geboren und ihre Freunde waren die ersten von Sasha Stone, die während des belgischen Jahrzehnts des „Marquée par leurs multiples pour le Parti ouvrier belge et Misère au Borinage“ das proletarische Theater von Erwin Piscator besuchten. Stone stellten freiwillig eine Verbindung mit dem Gedanken an soziale Anliegen her. Viele ihrer Fotografien repräsentieren die Codes der fotografischen Politik: das Interesse am „kleinen Handwerk“, die Anerkennung des Bildes des sozialen Elends oder die Heroisierung der Figur des Reisenden. Und parallel dazu entwickeln Cami und Sasha Stone ein Interesse am anekdotischen Bild, an malerischen Bildern, am Lebensstil. Ihre fotografischen Notizen stammen von Stammgästen der Radtouren oder den Orten der Märsche. Das Buch Gand, erschienen 1936, enthält zahlreiche Beispiele aus dieser Praxis.
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